Neubau-Ausbau Fernzugstrecke Fulda-Gerstungen

Dieses Fernstreckenprojekt steht noch völlig am Anfang. Im Bundesverkehrswegeplan BVWP 2030 ist dieses im vordringlichen Bedarf enthalten. Ziel ist es, abzweigend von der Schnellfahrstrecke Hannover-Würzburg im Abschnitt zwischen Fulda und Kassel eine Ausfädelung zu bauen und nach rund 20 km auf das Bestandsnetz zu führen. Soll eine kürzere Reisezeit zwischen den Knoten Fulda und Erfurt erreicht werden und damit auch in der Achse Frankfurt am Main bis Berlin. Eine genaue Trassierung gibt es noch nicht, dies noch nicht mal ansatzweise. Als in der Aufstellungsphase des BVWP 2030 bereits Trassenvorschläge durch Täler genannt wurden, gab es an verschiedenen Orten im Landkreis Hersfeld-Rotenburg. Die Kreissstadt Bad Hersfeld, in der heute einige ICE halten, der Fortbestand wird mit diesem Großprojekt intensiv diskutiert und bislang wird von der Deutschen Bahn verlautbart, dass es beim Status Quo bleibt.

Es gibt auch eine Internetseite zu diesem Großprojekt. Diese ist:

www.fulda-gerstungen.de

Die Deutsche Bahn und das Land Hessen haben auch hier, wie bei anderen Großprojekten, ein Beteiligungsforum gestartet, bevor die eigentliche Planungsphase beginnt.

Ansprechpartner des Fahrgastverbandes PRO BAHN zum Thema ist (gleichzeitig unser Vertreter im Beteiligungsforum):

Werner Filzinger
Mail: werner.filzinger@pro-bahn-hessen.de
Tel.: +49(0)6641 / 2911
Fax: +49(0)6641 / 910672
Baumgartenweg 12
36341 Lauterbach (Hessen)

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