Die verklärenden Notlügen des Bahnwesens – Main-Weser-Bahn bis Mitte Dezember abends mit eingeschränktem Angebot und mit Falschmeldung des Beginns der Einschränkungen

Einen halben Monat im Oktober 2024 wusste man nicht, wie es mit den Zügen zwischen Frankfurt und Gießen am nächsten Tag zwischen 19:00 Uhr und 23:00 Uhr aussieht. Die digitalen Plattformen gaukelten vor, als wenn auch die RB40 und RB41 ab Frankfurt Hbf verkehren. Nun ist es raus, was man hinter den Kulissen bereits hinter vorgehaltener Hand erfuhr. Bis zum 14.12.2024 wird nur alle 60 Minuten zwischen der Mainmetropole und der Millionen-Region Mittelhessen gefahren, wo sonst alle 30 Minuten ein Zug in den Abendstunden fährt. Dazu weitere Verstärker. Weiterlesen

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PRO BAHN Hessen fordert sofortigen staatlichen Eingriff in das Unternehmen Deutsche Bahn und unmittelbare Freistellung von Führungspersonal von den seitherigen Aufgaben

Die Landesmitgliederversammlung des PRO BAHN Landesverbandes Hessen zeigt Verantwortlichen der Schiene die rote Karte, bezieht die Kritik aber ausdrücklich nicht auf die im operativen Geschäft tätigen Bahnbediensteten

Die katastrophalen Zustände im staatseigenen Konzern Deutsche Bahn AG erfordern ein zeitnahes Eingreifen von Politik und Verwaltung binnen Tagen und Wochen. Diesen einstimmigen Beschluss
fasste die Landesversammlung des PRO BAHN Landesverbandes Hessen bei ihrer Tagung in am Samstag (12.10.2024) in Darmstadt. Das Thema konnte aktueller nicht sein. Ohne zeitliche Vorgabe wurde am Samstagmorgen um 6:00 Uhr wegen Nichtbesetzung eines Stellwerkes der Bahnverkehr auf der Hauptstrecke zwischen Gießen und Friedberg eingestellt. Weiterlesen

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Notfallfahrplan auf der Taunusbahn: RMV-Geschäftsführung will sich aus der Verantwortung stehlen

Ein Wasserstoffzug des Bahnunternehmens START auf der Linie RB15 (Taunusbahn) an der Bahnstation Brandoberndorf.

Ein Wasserstoffzug des Bahnunternehmens START auf der Linie RB15 (Taunusbahn) an der Bahnstation Brandoberndorf.

In einem Punkt hat RMV-Geschäftsführer Knut Ringat recht: Dass die Fahrgäste die Folgen des Einsatzes der Wasserstoff-Züge auf den Linien RB 15, 16 und 12 (die RB 11 ist ja derzeit wegen des RTW-Baus stillgelegt) zu tragen haben, ist nicht akzeptabel. PRO BAHN hält es allerdings auch nicht für akzeptabel, dass der RMV die Verantwortung für das Desaster mit der „größten Wasserstoff-Flotte der Welt“ stets auf andere abwälzen will, sei es der Betreiber START oder der Hersteller Alstom, aber sich nicht selbst in der Verantwortung sieht. Weiterlesen

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