Sollte dies zur Umsetzung kommen, sieht man darin eine Grenzüberschreitung gegen Fahrgäste sowie vorsätzliches Handeln gegen Zukunftsinteressen der Gesamtgesellschaft.
Der PRO BAHN LV Hessen steht voll umfänglich hinter der Pressemitteilung des PRO BAHN Bundesverbandes, worin sehr deutlich darin Kritik daran geübt wird, eine Milliarde Euro aus den Investitionsmitteln Schiene in den Einzeletat für die Straße zu überführen.
Pressemitteilung des PRO BAHN Bundesverbandes – Keine Eisenbahnmilliarde für die Straße! Fahrgastverband PRO BAHN fordert Einhaltung des Koalitionsvertrags
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